// Sicher. Effizient. Regelkonform.

IT‑Integration im Gefahrstoffmanagement
für die chemische Industrie

Software miteinander sprechen lassen - für fehlerfreie Gefahrstoffdaten, weniger Rückfragen und mehr Zeit für das Kerngeschäft. Damit jede Information automatisiert dort ankommt, wo sie gebraucht wird.

  • Weniger manuelle Datenpflege - mehr Zeit fürs Forschen, Entwickeln und die Qualitätssicherung
  • Weniger Übertragungsfehler durch automatisierte Datenübertragung
  • Großer ROI durch Prozess­beschleunigung
  • Reduziertes Bußgeldrisiko durch Fehlervermeidung
Yannick Berthelsen
Blur

Kommt Ihnen das bekannt vor?

  1. Silolösungen & Copy‑Paste‑Chaos:
    Stundenlanges Übertragen von Gefahrstoffdaten zwischen verschiedenen Softwaresystemen und Excellisten - viel Zeit vergeht mit Suchen, doppelten Kontrollen und Nachbessern.
  2. Versionschaos und Verzögerungen:
    Sicherheits­daten­blätter kursieren in mehreren Versionen, oft noch per Hand verschickt – niemand weiß, was aktuell ist. E-Mail‑Ping‑Pong bremst Freigabe­prozesse, Rückfragen dauern, Liefertermine platzen, Kunden warten.
  3. Widersprüchliche Gefahrstoff­daten:
    Ein falsches Etikett genügt und Bußgelder von bis zu 200.000 € sind die Folge. Nicht zu vergessen auf wen das zurück fällt.
  4. IT‑Abteilung am Limit:
    Direkte Verbindungen sind schwierig oder aufgrund der aktuellen Kapazitäten unmöglich.

Ich kann Ihnen dabei helfen das zu ändern, indem wir einen automatischen Datenfluss zwischen Ihren Standardsoftwaresystemen aufbauen.

Machen Sie weiter wie bisher oder sprechen Sie mit mir?

Was ich immer wieder bei Kunden sehe.

Zwei Dienstleister, zwei Wahrheiten – und der Kunde sitzt in der Mitte.
Anbieter A kennt nur sein eigenes System, Anbieter B ebenfalls. Jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen, wenn Schnittstellen scheitern. Die IT versucht, beide direkt zu verheiraten – doch Experte bleibt jeder nur in seiner eigenen Welt.

Warum das fast immer schiefgeht …

  1. Jeder bleibt in seiner Blase. Hersteller konzentrieren sich auf ihr Kernsystem. Sie kennen das Zielsystem nicht. Fremdlogik kostet Stress, Zeit und Honorar, also wird sie vermieden.
  2. „Direkt verbinden“ klingt schnell – blockiert aber Updates.  Spätestens beim nächsten Release bricht die Verbindung ab und muss mit hohen Supportkosten gewartet werden.
  3. Schuldzuweisungen statt Lösungen.  Ohne neutralen IT-Integrationsspezialisten fehlt die Anlaufstelle, die Daten, Formate und Prozesse wirklich versteht und zusammenführt. Das Projekt wird zur Dauerbaustelle.

… und wie es viel einfacher funktioniert

  1. Jeder Anbieter bleibt bei seiner Kernkompetenz - die Daten werden mit fester Datenstruktur vor die eigene Haustür gelegt oder vor der eigenen Haustür abgeholt.
  2. Ein neutraler Integrator prüft, transformiert und verteilt die Daten – sicher,     nachvollziehbar und update‑fest.
  3. Softwareverbindung aus einer Hand. Sie behalten den Überblick, statt     Schiedsrichter zu spielen. Ergebnisse sind klar sichtbar und Hoheitsgebiete sauber getrennt.

Ein automatischer Datenfluss vom IT-Integrationsspezialisten, der Endlos‑Meetings, Schuldzuweisungen und Projektstillstand eliminiert.

Yannick Berthelsen

Verbinden Sie jetzt Ihre Softwaresysteme durch mein On-Premise-Data-Hub!

Das sagen meine Kunden über mich

„Sein Arbeitsgebiet beherrscht Herr Berthelsen fachlich uneingeschränkt. Er konnte komplexe Sachverhalte schnell erfassen und praxisgerechte Lösungen anbieten. Sowohl fachlich als auch persönlich konnte Herr Berthelsen überzeugen und erwarb sich die Anerkennung seiner vorgesetzten, Kollegen und Kunden.“

Firma Mellerud Chemie GmbH

So läuft die Zusammenarbeit ab

In 4 Schritten zum On-Premise-Data-Hub.

Gefahrstoffmanagement Großräumiges Büro im Sonnenuntergang

1. Prozessanalyse & Zieldefinition

  • Aufnahme des Geschäftsprozesses
  • Erhebung der vorhandenen Softwaresysteme
  • Messung aktueller KPI's
  • Identifikation von technischen Möglichkeiten.
  • Definition von messbaren Zielen durch KPI's.
  • Aufnahme individueller Anforderungen.

Ihr Mehrwert:

  • Kosten & Nutzen schwarz auf weiß
  • Datenbasierte Grundlage
  • Klarheit über die Anforderungen
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2. Planung & Entscheidungsfindung

  • Theoretische Lösungsfindung gemeinsam mit Softwareanbietern
  • Optional: Einholung von Angeboten bei Softwareanbietern
  • Datenbasierte Entscheidungsfindung mit allen Stakeholdern.
  • Planung der Umsetzung: Zeitplan, Meilensteine, Budget.

Ihr Mehrwert:

  • Datenbasierte Entscheidungsfindung
  • Alle Entscheider an einem Tisch
  • Klarer Go/No-Go-Beschluss am Ende der Phase
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3. Umsetzung

  • Steuerung und Koordination von Softwareanbieter A und B.
  • Umsetzung des On-Premise-Data-Hubs.
  • Erste KPI Messungen.
  • Begleitung der Keyuser bei Tests.
  • Moderation von Change-Requests.
  • Go-Live Begleitung.

Ihr Mehrwert:

  • Geringer Zeitaufwand
  • Keine Kenntnisse über Schnittstellentechnologien oder Programmiersprachen nötig.
  • Die on-premise Lösung bietet Ihnen Kontrolle, Planbarkeit und Datenhoheit.
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4. Langfristiger Support

  • Proaktive Wartung bei Softwareupdates.
  • Schnellberatung für Rückfragen und neue Schnittstellen.
  • Übergabe der Projektdokumentation und Abschlussbericht.

Ihr Mehrwert:

  • Updatesicher & zukunftsfähig
  • Sofot-Reaktion statt Ticket-Stau
  • System kann mit Ihren Anforderungen wachsen

Finden Sie heraus wie die Zusammenarbeit speziell in Ihrer Situation aussieht!

Erfolgreiche Projekte

Yannick Berthelsen

Integration Gefahrstoffmanagement- mit ERP-System

März 2023 bis September 2024

Kunde
: Mellerud Chemie GmbH
Branche: Hersteller für Spezialreiniger

Die Software zur Berechnung der Gefahrstoffeinstufungen der Produkte wurde mit dem GUS ERP System verbunden. Für den Kunden wurde eine erhebliche Effizienzsteigerung durch die automatische Übertragung von Rezeptdaten und Bestelldaten umgesetzt. Sicherheitsdatenblätter werden jetzt automatisch an Kunden verschickt.

Yannick Berthelsen

Integration Gefahrstoffmanagement- mit PIM-System

Juni 2024 bis September 2024

Kunde
: Mellerud Chemie GmbH
Branche: Hersteller für Spezialreiniger

Die Software zur Berechnung der Gefahrstoffeinstufungen für die Produkte wurde mit einem PIM-System verbunden, damit Sicherheitsdatenblätter und Gefahrstoffdaten auf die E-Commerce Plattformen verteilt werden konnten. Der Kunde gewann eine große Effizienzsteigerung und reduzierte Fehler auf ein Minimum.

Yannick Berthelsen

Einführung neues ERP-System

September 2022 bis Juni 2024

Kunde
: Mellerud Chemie GmbH
Branche: Hersteller für Spezialreiniger

Das alte ERP-Systemwurde durch ein neues ERP-System von der GUS ersetzt. Ziel war es die Produktivität des Unternehmens zu steigern. Dabei wurde die vollständige Datenmigration von mir geleitet und umgesetzt, inklusive Gefahrstoffdaten. Mitarbeiter mussten nicht tausende von Datensätze händisch pflegen, sodass der Kunde eine große Zeitersparnis gewann.

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Datenmigration dibac.windows nach dibac.hsm

März 2025 bis Heute

Kunde
: dibac Software GmbH
Branche: Lack-, Farben- und Beschichtungsindustrie, chemische Industrie

Für verschiedene Kunden der dibac Software GmbH wurden Rezepte, Artikel, Rohstoffe, Stoffe, Gefahrstoffeinstufungen, Sicherheitsdatenblätter, Kunden und Lieferantenmigriert. Dafür wurde die beiden Gefahrstoffmanagementsysteme dibac.windows und dibac.hsm entsprechend konfiguriert. Die Anwendungsberater von dibac Software GmbH können jetzt mehrere Projekte parallel betreuen ohne sich mit den technischen Details beschäftigen zu müssen.

FAQs

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Was kostet das?

Es biete Festpreise an, die individuell vom Projektrahmen abhängen. Bisher hat sich das Ganze immer nach weniger als 18  Monaten für den Kunden rentiert.

Wie viel Zeit müssen ich und meine Mitarbeiter aufwenden?

Das kommt individuell auf den Projektrahmen an. Grundsätzlich kommen Sie mit 1-2  Stunden pro Woche für Abstimmungen und Tests zügig ans Ziel. Den Rest übernehme ich.

Warum sollten wir die Schnittstellen nicht einfach selbst vom Dienstleister umsetzen lassen?

Wenn Sie die Kapazitäten haben könnten Sie das tun. Beachten Sie nur, dass die Dienstleister in Ihren Kernkompetenzen bleiben. Lassen Sie die Dienstleister ein festes Datenformat exportieren und importieren und schalten Sie eigene Programme dazwischen, die die Daten abholen, transformieren und in das Zielsystem laden.

Warum kann das nicht einfach unser IT-Leiter regeln?

Ihr IT‑Leiter hält den täglichen Betrieb am Laufen: IT-Strategie, Führung des IT-Teams, stabile IT-Systeme, sichere IT-Infrastruktur und die Umsetzung von IT-Projekten. Das ist schon ein Vollzeitjob. Für eine spezielle Schnittstelle muss man viel tiefer ins Detail gehen. Man muss Datenstrukturen kennen, Skripte schreiben, testen, anpassen und dauerhaft überwachen. Diese Zusatzaufgabe würde den IT‑Leiter und sein Team stark ausbremsen. Mit einem externen Spezialisten bleibt die IT frei für das Tagesgeschäft, und Sie erhalten trotzdem eine saubere Lösung, die später leicht zu warten ist.

Warum kann das nicht einfach unser Laborleiter regeln?

Der Laborleiter ist Fachmann für die Rezeptentwicklung und Qualitätssicherung – nicht für Programmcodes und Datenformate. Wenn er sich nebenbei in Software‑Schnittstellen einarbeiten müsste, fehlen ihm Stunden oder Tage für seine eigentlichen Aufgaben. Die Gefahr: wichtige Versuche oder Freigaben verzögern sich, und am Ende ist weder die Labortätigkeit noch die Schnittstelle richtig erledigt. Besser: Der Laborleiter liefert seine Anforderungen, und ein Integrations-Profi setzt sie technisch um.

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